Für die Arbeit des Vereins VLUG gibt es 2 Ansatzpunkte:

  1. Information und Lobbying auf allen Ebenen der Gesellschaft mit dem Ziel:
    • Anhebung der Akzeptanz durch Wissen über energetische Zusammenhänge und
    • Erarbeiten des Korrekten Platzes in der Gesellschaft, der dem steigenden Bewusstsein und Bedürfnis der Menschheit entspricht.
    • Implementierung seriöser Energiearbeit in Ausbildungen und in Schulen.
    • Implementierung seriöser Energiearbeit in Gesundheitsberufen .
    • Implementierung von Energiearbeit in Universitäten, Kliniken und Rehabzentren.
  2. Unterstützung und Hilfe betroffener Menschen  in Österreich und International.

Immer wieder werden wir gefragt, ob/warum Energiearbeit nicht von der Krankenkassa bezahlt wird.
Wenn man bedenkt, daß Milliarden für sehr oft krankmachende Medikamente bezahlt werden, möge sich darauf jeder selbst seinen Reim machen.
Die Krankenkassen zahlen angeblich knapp 1/10 des Bedarfes, der an Psychotherapie besteht.
Psychopharmaka bekommt jeder, aber sehr ungern Psychotherapie….wieso sollten genau diese Kassen Energiearbeit zahlen?

Wenn wir also flächendeckende energetische Versorgung wollen, dann:

  1. müssen wir mehr unterrichten, damit die Menschen selbst lernen, sich in eigener Verantwortung und vor allem präventiv gesund zu erhalten, und
  2. verstärkt sich selbst und anderen zu helfen und
  3. brauchen wir Mittel, um jenen, die nicht dafür zahlen können, die es aber brauchen und wollen, Behandlungen zukommen zu lassen.

Weniger Staat, mehr Selbstverantwortung und vor allem mehr Selbstbefähigung wäre der rechte Ansatz, meinen wir…..

  1. Vermittlung Hilfesuchender zu Ärzten, Psychotherapeuten, Energetikern und sonstigen Spezialisten, die Mitglieder im Netzwerk des Vereins sind.
  2. Veranstaltung von meinungsbildenden oder öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen, offenen Informationsveranstaltungen, Vorträgen und Studienreisen im In- und Ausland.
  3. Vorführung von Filmen und Lichtbildern, Veranstaltung von Vorträgen, Versammlungen, geselligen Zusammenkünften,
    Herausgabe von Informationsblättern, Zeitschriften und anderen geeigneten Werbeträgern zum Thema energetische Techniken und energetisches Wissen.
  4. Aktive Förderung der Verbreitung energetischer Techniken, energetischen Wissens und Meditation.
  5. Erstellung von Lehrmaterial, Filmen, Druckschriften, Plakaten etc.
  6. Erhebung von statistischem Material über und in Bezug auf energetische Techniken und energetisches Wissen.
  7. Der Verein kann Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitsbereich und anderen Bereichen beschäftigen, um Hilfesuchende zu unterstützen.
  8. Vergabe von Stipendien zur Verbreitung von energetischem Wissen.
  9. Jeder diplomierte, selbständige (Gewerbeschein) Prana Anwender, der unterstützendes Mitglied des Vereins ist, kann (wenn der VLUG genügend Vereinsmittel zur Verfügung hat) um Stützung der Behandlungen für seine bedürftigen Klienten ansuchen.
  10. Jeder Anwender anderer Formen der Energiearbeit sollte daher von sich aus sofort den Weg in die Unterstützende Mitgliedschaft antreten, weil einerseits das Gesetz des „Gib und es wird Dir gegeben“ gelebt werden will, und anderseits nur ein auf guten Beinen stehender VLUG Hilfe geben kann.